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Bluthochdruck ist heilbar!

Dr. med. habil. Dr. rer. nat. Karl J. Probst • Nov. 20, 2020

Hypertonie – hoher Blutdruck, der heimliche Killer

Herz-Kreislauferkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfälle, Bluthochdruck) sind in allen zivilisierten Ländern die Todesursache Nr. 1. Daher nehmen auch die Herz-Kreislauf-Medikamente Spitzenplätze in der Verordnungsstatistik der westlichen Länder ein.

Blutdrucksenkende Mittel stellen jedoch in der Regel nur eine Bekämpfung der Symptome dar und beseitigen niemals die eigentliche Ursache des Bluthochdrucks. Erschwerend hinzu kom-men auch unerwünschte Nebenwirkungen der Medikamente.

Da niedriger Blutdruck in der Regel keine gesundheitliche Gefahr darstellt, soll nachstehend soll speziell auf den Bluthochdruck (Hypertonie) eingegangen werden, der zwar keine Beschwerden macht, aber gerade deshalb als so gefährlich angesehen wird.

Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck belastet die Gefäße und begünstigt Herzinfarkte, Schlaganfälle und Nierenschäden. Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems stellen die häufigste Todesursache dar.  Je höher der Blutdruck ist, desto größer ist natürlich das Erkrankungsrisiko. Der Blutdruck gilt als erhöht, wenn der systolische Wert über 140 liegt, der diastolische über 90 oder wenn bei-de Werte erhöht sind.

Die Medizin spricht von „essentieller Hypertonie“, also von einem „wesentlichen Bluthoch-druck“. Das Wort „essentiell“ ist dabei die Umschreibung für die Tatsache, dass die Schulmedi-zin nicht weiß, woher dieser Bluthochdruck kommt.

Dabei sind die Ursachen leicht zu verstehen und vor allem sofort und - ohne nebenwirkungs-trächtige Medikamente - ein für alle Mal zu beheben, wenn man die nachstehenden einfachen Gedanken versteht und im Alltag umsetzt:

Mikroanatomie der Gewebe von Mehrzellern

Wie wir alle in der Schule gelernt haben, ist ein Überleben der vielzelligen Organismen und da-mit auch des Menschen nur dadurch möglich, dass über das Blutgefäßsystem ein Mechanismus verfügbar ist, der es gestattet, alle zur Ernährung der unzähligen verschiedenen Zellen und Ge-webe notwendigen Nährstoffe im gesamten Körper zu verteilen. Dabei verzweigen sich die Blut-gefäße bis hin zu den feinsten Kapillaren, die so fein sind, dass sich die roten Blutkörperchen einzeln hintereinander hindurchquetschen müssen.

Bereits im Jahre 1951 (!) hat der österreichische Anatom Prof. Dr. med. Alfred Pischinger (1899-1983), auf die anatomische Tatsache hingewiesen, dass diese feinsten Blutgefäße, die Kapillaren, nicht direkt bis zu jeder einzelnen der Organzellen hinreichen und die Nährstoffe an jede einzel-ne Zelle abgeben. Vielmehr müssen die Nährstoffe und der über die roten Blutkörperchen ge-bundene Sauerstoff nach dem Verlassen der Kapillaren bis zu einem Hundertstel Millimeter oder mehr frei durch das Bindegewebe diffundieren, bis sie zu einer Organzelle gelangen. Viele kenne das hierzu gehörige Bild vom Grundsystem nach Pischinger bereits, auf welches man nicht oft genug hinweisen kann:

Abb. 1 Grundsystem nach Pischinger (Abdruck mit Genehmigung der

MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG - Lizenznummer 3792350631162)



Diese Strecke zwischen dem Verlassen der Nährstoffe aus der Kapillare und dem Eintritt der Nährstoffe in die Organzelle wird als „funktionelle Endstrecke“ bezeichnet. Die vorstehende Abbildung aus dem Jahre 1951 zeigt die Mikroanatomie aus der Sicht von Pischinger. Inzwischen gibt es weltweit Lehrstühle für Mikroanatomie, die nichts anderes erforschen und immer wieder neu diese vor bereits 70 Jahren von Prof. Pischinger behauptete Tatsache bestätigen, dass die für die Zelle wichtigen Nährstoffe eine gewisse Strecke, eben diese sogenannte „funktionelle Endstrecke“, frei hindurchdiffundieren müssen.

 

Es liegt auf der Hand, dass die Nährstoffe natürlich möglichst unbehindert diese funktionelle Endstrecke passieren müssen, damit die Organzellen genügend mit Sauerstoff und Brennmaterial versorgt werden können, denn eine intakte Versorgung mit Sauerstoff und anderen Nährstoffen ist die zwingende Voraussetzung dafür, dass jede Zelle optimal funktionieren kann.

 

Ansonsten sind Störungen insbesondere im Energiekreislauf der Zelle die unausweichliche Folge,

heute unter dem Begriff „Mitochondriopathie“ zusammengefasst. Unbehinderte Passage der funktionellen Endstrecke bedeutet, dass in diesem Zwischenzellgewebe, auch Interstitium oder Grundsystem genannt, nur saubere Gewebeflüssigkeit vorhanden ist.

 

 

Ablagerungen im Grundsystem

 

Leider besteht die Ernährung der meisten Menschen überwiegend aus Kohlenhydraten, wie Kartoffeln, Reis, Hirse, Quinoa, Brot, Nudeln usw. Diese konzentrierten Kohlenhydrate werden zu Glucose abgebaut, welche ebenfalls über den Blutkreislauf zu den verschiedenen Zellen transportiert werden.

 

Inzwischen ist die Tatsache genau erforscht, dass die aggressiven Glucosemoleküle die ebenfalls im Blut kreisenden Eiweißmoleküle, namentlich die für den Sauerstofftransport notwendigen Hämoglobinmoleküle, angreifen und funktionsuntüchtig machen. Das daraus entstehenden Molekül HbA1c, das sogenannte Glykohämoglobin, kann laborchemisch bestimmt werden und wird umgangssprachlich auch als Langzeit-Blutzucker bezeichnet. Der HbA1c-Spiegel gibt Auskunft über die Blutzuckerwerte der letzten vier bis zwölf Wochen, im Durchschnitt acht Wochen, das entspricht ungefähr dem mittleren Alter der Erythrozyten, welche den roten Blutfarbstoff Hämoglobin enthalten.

 

HbA1c gehört zu der großen Gruppe der sogenannten AGE als Abkürzung für Advanced Glycation Endproducts, die ebenso wie die ALE als Abkürzung für Advanced Lipoxidation Endproducts gesundheitsschädliche Endprodukte der heutigen entzündungsfördernden, also pro-inflammatorischen Ernährung sind.

 

Auf diese die Degeneration fördernde pro-inflammatorische Diät hatte bereits vor 100 Jahren der amerikanische Zahnarzt Weston Price in seinem heute noch von der Price-Pottenger-Stiftung erhältlichen Buch „Nutrition and Physical Degeneration“ hingewiesen.

 

Mehr über diese fundamental wichtigen Zusammenhänge habe ich in meinen jüngeren beiden Büchern geschrieben.



Gesunde Ernährung - Schlüssel zur Gesundheit


Leider ist das Wissen um die Auswirkungen der Ernährung auf die Gesundheit seit über 100 Jahren mit dem Aufkommen der Nahrungsmittelindustrie immer mehr verlorengegangen, weil die Menschen sich nicht mehr selbst verköstigen, sondern meistens vorgefertigte Nahrung, dazu noch mit allerlei fragwürdigen Zusatzstoffen, kaufen und konsumieren.

 

Erst in der neueren Zeit kommt es vermehrt zu einem gewissen Umdenken, auch wenn dem natürlich wirtschaftliche Interessen entgegenstehen. Denn etliche vorgefertigte oder verarbeitete Lebensmittel sind sogar regelrecht ungesund. Das gilt nicht nur für Kohlenhydrate, sondern auch z.B. durchgebratenes hocherhitztes, gegrilltes Fleisch, das ein Risikofaktor für Krankheit und speziell auch Bluthochdruck darstellt. Dabei sollte es einem schon der gesunde Menschenverstand sagen, dass alle Nahrungsmittel - auch wenn sie von den eigentlich zum Schutz der Bevölkerung gedachten Behörden als Nahrungsmittel zum Verzehr zugelassen sind -, die sich länger als eine Woche außerhalb des Kühlschranks halten, ohne zu verschimmeln, keine „lebendige“ Nahrung mehr darstellen.  Eine Ausnahme stellen lediglich schonend getrocknete Pflanzen oder fermentierte Nahrung dar.

 

Jedenfalls meiden selbst die Schimmelpilze, die ja ansonsten im Wettbewerb um Nahrung vor nichts zurückschrecken, ganz offenkundig solche vorgefertigten Nahrungsmittel, die abgepackt im Regal der Supermärkte auf Käufer warten, als ungenießbaren Müll. Legendär sind ja die Videoaufnahmen auf YouTube von Burgern einer bekannten Fastfood-Kette, die seit Jahren völlig unverändert als Sondermüll im Keller lagern, weil sich die Mikroorganismen ganz offensichtlich - im Gegensatz zu den Menschen - zu schade sind, sich dieser fragwürdigen „Nahrung“ überhaupt zu nähern, geschweige denn diese irgendwie selber als Nahrung zu verwenden.

 

 

Hypertonie ist kein Schicksal!

 

Da Herz-Kreislauf-Erkrankungen fast immer zu einem „plötzlichen und unerwarteten“ Tod führen, drängt sich für die meisten Menschen auf, dass diese Krankheit schicksalhaft sei. Tatsache ist aber, dass Hypertonie nichts weiter als die Folge von schlechter Ernährung ist, auch einer solchen angeblich gesunden Ernährung ist, wie sie heute noch immer gerne als gesund propagiert wird, z.B. in Form einer getreidebetonten, das heißt kohlenhydratreichen Vollwertkost oder „ausgewogenen Mischkost“.

 

Es ist übrigens nicht das Fett, welches krank macht! Wie ich schon an anderer Stelle berichtet habe, wurde unter dem Eindruck der gefälschten Studie von Ancel Keys im Jahre 1964 in den USA die Ernährungspyramide der USA, also die offiziellen Ernährungsempfehlungen der FDA Food and Drug Administration auf den Kopf gestellt.

 

Seither wurden nicht mehr länger Fette als Basisnahrung empfohlen, sondern die Kohlenhydrate. Kohlenhydrate jedoch benötigen zu ihrer Verdauung die Vermittlung von Insulin und sind wegen der damit angestoßenen PI3K/AKT/mTOR-Enzymkaskade als pro-inflammatorisch anzusehen. Wo jedoch Entzündung ist, dort ist Feuer, und wo Feuer ist, dort entsteht Asche. Diese „Asche“ wird in der Grundsubstanz - siehe oben das Pischinger-Bild - abgelagert und behindert zunehmend die Sauerstoffdiffusion von den Kapillaren zu den Organzellen mit der Folge zunehmender Energiearmut.

 

Je mehr das Bindegewebe bzw. die Grundsubstanz mit den Folgeprodukten einer entzündungsfördernden Diät verschlackt, desto mehr wird die Sauerstoffversorgung der Organzellen behindert. Die Folge davon sind u.a. auch Schmerzen aller Art und vor allem Energiemangel bis hin zu dem heutzutage als Volkskrankheit zu bezeichnenden Müdigkeitssyndrom, über das immer jüngere Menschen klagen. Jede größere Stadt in Deutschland, die etwas auf sich hält, muss deshalb heutzutage ein medizinisches Zentrum für ME (Myalgische Enzephalomyelitis) bzw. CFS (Chronic Fatigue Syndrom = chronisches Müdigkeitssyndrom) vorweisen können.

 

Nachdem die sogenannte Schulmedizin den vorstehend beschriebenen und seit 1951 von Pischinger aufgedeckten Sachverhalt, der ganz logisch und zwanglos die Entstehung von „Krankheit“ erklärt, nicht ernst nimmt, ernähren sich die Menschen in einer Weise, welche Entzündungen verursacht und aufrechterhält mit dementsprechend weiter zunehmenden Gesundheitsproblemen und auch Bluthochdruck.

 

Auf diese Weise kommt es seit über einem halben Jahrhundert dazu, dass die Menschen in immer jüngeren Jahren erkranken, weil ihr Grundsystem im gesamten Körper in immer jüngeren Jahren mit Stoffwechselschlacken bereits überfüllt ist und der Körper nach weiteren Möglichkeiten suchen muss, um die durch die anhaltende Fehlernährung weiterhin anfallenden Schlacken irgendwo einzulagern.

 

Wegen dieser Überladung des Bindegewebes mit AGE und ALE ist der Körper schließlich gezwungen, die mit jeder Nahrungsaufnahme erneut anfallenden Schlacken in den Blutgefäßen einzulagern. Immerhin stehen damit über etwa geschätzte 200.000 Kilometer an Blutgefäßen als „Müllabladeplatz“ zur Verfügung.

Natürlich bedeutet diese Einlagerung von Schlacken in den Blutgefäßen, medizinisch korrekt als

Atherosklerose (ungenauer auch nach dem Überbegriff Arteriosklerose genannt - vom griechischen Wort „arteria = Ader, Gefäß“ und „skleros = hart“), eine mit Fortschreiten dieser Einlagerungen zunehmende Einengung der Gefäße und parallel dazu eine laufend zunehmende Zunahme des Blutdrucks. Denn logischerweise muss bei zunehmender Verlegung des Gefäßquerschnitts durch Ablagerungen der Körper den Blutdruck erhöhen, um trotz des verkleinerten Gefäßquerschnitts noch die Durchblutung aufrecht zu erhalten.


 

Was bedeutet Hypertonie?

 

Wir müssen uns zunächst einmal darüber im klaren sein, dass tatsächlich jeder Organismus eine eigene höchste Intelligenz besetzt, die stets danach trachtet, im Rahmen der aktuellen Möglichkeiten das Bestmögliche für die Gesundheit des Individuums zu bewerkstelligen und das Überleben des Individuums zu sichern. Im Falle der Hypertonie wird bei zunehmender Gefäßverengung durch weiterhin anfallende Schlacken die lebensnotwendige Durchblutung dadurch gesichert, dass der Blutdruck erhöht wird, ja erhöht werden muss.

 

Der erhöhte Blutdruck ist also keinesfalls eine „Krankheit“, wie von schulmedizinischer Seite irrigerweise behauptet, sondern stellt im Hinblick auf die widrigen Verhältnisse in den verschlackten Gefäßen eine absolut sinnvolle Gegenregulation dar, um Durchblutungsstörungen zu vermeiden! 


Abb. 2  Verlegung des Gefäßquerschnitts durch Ablagerungen



Hypertonie bedeutet Verschlackung der Gewebe

 

Aus rein schulmedizinischer Sicht entsteht eine Arteriosklerose als Reaktion auf eine Schädigung der an das Blut angrenzenden inneren Schicht der Arterienwand mit der Folge, dass Ablagerungen entstehen. Unbeantwortet bleibt jedoch die Frage, warum es zu diesen Schädigungen – z.B. aufgrund von Entzündungen mit der Folge von Ablagerungen – kommt. Bluthochdruck ist nämlich neben seiner Eigenschaft als sinnvolle Gegenregulation ebenso offenkundige Ausdruck für die Tatsache, dass dem Körper zu viele proinflammatorische Nahrung zugeführt wird. Diese Überladung mit entzündungsfördernden Nährstoffen bewirkt einen zu hohen Anfall an AGE und ALE (was ich näher in meinen Büchern beschrieben habe), so dass der Körper gezwungen ist, auch die Blutgefäße als Mülldeponie für diese Stoffwechselschlacken zu missbrauchen.


Abb. 3  „Sauberes“ Fließen des Blutes 



Hypertonie ist heilbar!

 

Wenn man diese einfachen Gedanken umsetzt und der Hypertonie-Patient seine Ernährung umzustellen bereit ist, dann kann jeder Patient mit Bluthochdruck innerhalb weniger Wochen zu 100 % ausgeheilt werden, wie ich seit Jahrzehnten ärztlicher Tätigkeit praktisch ausnahmslos beobachten konnte.

 

Auch mit Heilfastenkuren erreicht man übrigens schon nach kurzer Zeit immer eine Blutdrucksenkung. Heilfasten erfordert aber gewisse Kenntnisse und ist im Alltag auch nicht für jedermann ohne weiteres durchführbar. Allerdings ist eine Hinterfragung der bisherigen Essgewohnheiten auch nach dem Fasten unabdingbar und eine anschließende Umstellung der Ernährungsgewohnheit für einen dauerhaften Erfolg unabdingbar.

 

Insofern erstaunt es natürlich nicht im geringsten, dass – umgekehrt - gerade übergewichtige und fettleibige Menschen – darunter zunehmend immer mehr Kinder - an Bluthochdruck leiden. Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass zunehmend Kinder und Jugendlichen auffällige Blutdruckwerte haben. Jedes 4. übergewichtige Kind leidet bereits unter Bluthochdruck.

 

In Zeiten von Hungersnöten gab es daher – nachgewiesenermaßen - so gut wie keinen Bluthochdruck und dementsprechend kaum Herz-Kreislauf-Krankheiten. Das allein sollte doch schon zu denken geben und verdeutlichen, dass nicht Medikamente, sondern ausschließlich eine dauerhaft gesunde Ernährung und auch Mäßigkeit (!) einem Bluthochdruck entgegenwirken können bzw. diesen beseitigen.

 

Unterstützt werden sollte die Ernährungsumstellung idealerweise durch Detox-Maßnahmen, um die ungesunden Schlacken nach und nach auszuscheiden, damit die Blutgefäße wieder frei werden und das Blut wieder mit normalem Druck fließen kann – mithin sich also der Blutdruck wieder normalisiert.

 

Diese Heilungsquote ist zugleich auch der Beweis für die Richtigkeit der obigen Ausführungen, auch wenn die ewigen Kritiker wieder einmal mehr meine Ausführungen anzweifeln werden und sich viele hilfesuchende Menschen leider davon abhalten lassen, den Weg zur Gesundheit zu beschreiten.




Bildnachweis: Fotos: Pixabay

Grafiken, soweit nicht anders angegeben: eigene                 

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